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Erdbeben

Erdbeben.

Was braucht es Krieg wenn die Natur ,
hinterlässt eine Opferspur.
Die Erde bäumt sich auf im Schmerz,
quält so manches Mutterherz.
Menschen weinen, jammern, klagen,
die liebsten unter Stein erschlagen.
Leere Blicke, tränenlos,
kälte und der Hunger groß .
Glieder kaputt, die Haut zerschunden,
mit Verband bedeckt die offenen Wunden.
Zerstört Haus, Hab und Gut ,
Hoffnungslos und ohne Mut .
Heimatland du leidest Not,
die Erde blutgeträngt und tot.
Erloschener Glanz in Kinderaugen,
Hände nicht mehr zum trösten taugen.
Freunde unter Trümmern begraben.
Den Mann verloren, zu Grabe getragen.
Tränen rinnen nur noch Leid,
was bleibt ist beten in dieser schweren Zeit.
Stumm verharren die Menschen was kommen mag,
schlaflose Nächte, warten auf den neuen Tag.
Heimatland , wann findest du Ruh ,
niemand schließt ein Auge zu.
Das Schicksal mag es rechtens richten,
es liegt nicht in unserer Hand, mitnichten.
Lieb Vaterland magst ruhig sein,
dann schlafen wir getröstet ein.
Darum, was braucht es Krieg auf Erden ,
wenn wir von der Natur gebeutelt werden.


GKH.

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