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Heimatlos
Heimatlos.
Still träumend unter einem Baum ,
vergessen Zeit und Raum.
Sanft fährt der Wind in seine Zweige ,
leis klingt voll Wehmut eine Geige.
Sie spielt von Liebesleid und Schmerz ,
von Lüge und gebrochenem Herz.
Wie ein Zigeuner , rastlos und ohne Ruh ,
genauso unstet bist auch Du.
Suchst eine Heimat , ein zu Haus ,
doch jeder will nur und nutzt dich aus .
so wanderst du stets ohne Rast ,
trägst deine Bürde , deine Last.
Doch einmal schläfst auch Du dich aus ,
findest eine Heimat , ein zu Haus .
GKH.
Ingezonden door
Geplaatst op
14-01-2013
Over dit gedicht
Sehnsucht nach Ruhe
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Op basis van 4 stemmen krijgt dit gedicht 3 van de 5 sterren.Social Media
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LiefdesverdrietReacties op ‘Heimatlos’
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Super mooi!
Verwijderde gebruiker - 07-02-2013 om 07:04