Weihnachstbotschaft

Weihnachtsbotschaft.
Weihnachtliche Gefühle , Verschwendung im Übermaß ,
Kinderaugen leuchten ,Träume hinter Glas .
Was soll ich schenken , an wen muss ich denken ,
nur niemand vergessen , Liebe an Geschenken bemessen .
Ãœberall ein Lichtermeer , doch die Herzen bleiben leer .
Gefühllose Gaben können nicht wärmen ,
von Lautsprechern , Weihnachtklaenge lärmen .
Soll die Heilige Nacht nicht leise klingen ,
wenn wir von Frieden und Freude singen ?
Eine herzliche Gabe kann Wärme geben ,
die Armen hilft , Menschwuerdig zu leben.
Teilen kann man nicht Kummer und Leid ,
doch Schmerzen lindern in schwieriger Zeit .
Trost spenden wenn das Kreuz zu Boden drückt ,
aufrichten wenn jemand geht gebückt .
Hilfe kann niemand genug bekommen ,
wenn das Schicksal den Lebensmut genommen .
An Weihnachten wenn wir ein Lichtlein anzünden ,
gedenken wir den Unterlassungssünden .
Wo mancher schlemmt und nur an sich denkt ,
statt zu teilen und den Notdürftigen was Mitgefühl schenkt .
Drum denkt bei all der Weihnachtspracht ,
an die allererste „ Heilige Nacht “.
Im Stall , bei der Krippe lag das Christuskind ,
alle mit Geschenken gekommen sind .
Zu helfen , anbeten und Lobpreisen ,
ein jeder nach seinen eigenen weisen . GKH.

© Copyright Katharina

Ingezonden door

Katharina

Geplaatst op

09-01-2013

Over dit gedicht

Helfende Hand .

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Kerst